Normen und Vorschriften für Treppenlifte: Treppenlift-Einbau nach DIN 18065 & EN 81-40 (DIN EN 81-40)
- Leon Gräfe

- 21. Sept.
- 7 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Okt.
Kurzüberblick: Du möchtest wissen, ob und wie der Einbau von Treppenliften in deinem Zuhause oder Haus der Eltern wirklich funktioniert – und welche Normen und Vorschriften dafür gelten? In diesem Leitfaden erklären wir laienverständlich, was DIN 18065 und EN 81-40 bedeuten, wie du den Einbau auf geraden und kurvigen Treppen planst, welche baulichen Punkte im Treppenhaus zählen, und warum all das Sicherheit, Komfort und Förderchancen verbessert. Lies weiter, wenn du eine klare, praxistaugliche Orientierung willst, die dir hilft, den richtigen Treppenlift auszuwählen und den Einbau eines Treppenlifts sauber vorzubereiten.

Inhaltsübersicht: 10 Fragen rund um Norm, DIN & Einbau von Treppenliften
Was regeln DIN 18065 & EN 81-40 für den Einbau eines Treppenlifts – und warum ist das wichtig?
Welche Normen für Planung gelten in Wohngebäuden: DIN 18065 für Gebäudetreppen & baurechtliche Basics?
Wie groß ist der Platzbedarf – und welche Laufbreite ist nach Norm nutzbar?
Einbau von Treppenliften im Treppenhaus: Was ist beim Einbau baulich zu beachten?
Gilt in Gebäuden im Allgemeinen anderes Recht als in Wohngebäuden – und ab wann ist es eine notwendige Treppe?
Müssen Treppenlifte in öffentlich zugänglichen Gebäuden andere Anforderungen erfüllen (DIN EN 81-40)?
Wie läuft die Planung und Installation eines Treppenlifts an geraden und kurvigen Treppen konkret ab?
Welche Normen und Richtlinien sichern Qualität: EN 81-40, DIN 18065 & Co. in der Praxis?
Nachträglicher Einbau eines Treppenlifts: Rechtsrahmen, Zuschuss & Alternativen (Plattformlift/Hebebühnen)?
Checkliste: Wie wird sichergestellt, dass die geltenden Normen und Vorschriften eingehalten sind?
1) Was regeln DIN 18065 & EN 81-40 für den Einbau eines Treppenlifts – und warum ist das wichtig?
Kurz gesagt: Die DIN 18065 regelt Maße und Messregeln von Treppen in Wohngebäuden und Gebäuden im Allgemeinen, während EN 81-40 (auch DIN EN 81-40, Teil 40) Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Betrieb von Treppenschrägaufzügen und Plattformaufzügen mit geneigter Fahrbahn definiert. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Treppenlifte sicher laufen, der Weg nutzbar bleibt und niemand gefährdet wird.
Ein Treppenlift ist kein klassischer Aufzug für Personen- und Gütertransport, sondern ein Hilfsmittel, das Personen auf einer geneigten Ebene bewegen kann. Die EN-Norm legt u. a. fest, dass der Lift über Schutzfunktionen (Gurt, Sensoren, Not-Stopp) und zuverlässige Steuerungen verfügt. Die DIN-Treppennorm stellt den Rahmen, damit Mindestlaufbreite und nutzbare Laufbreite nach dem Einbau weiterhin passen.
2) Welche Normen für Planung gelten in Wohngebäuden: DIN 18065 für Gebäudetreppen & baurechtliche Basics?
Die DIN 18065 für Gebäudetreppen definiert u. a. Laufbreite, Auftritt und Steigung. In Wohngebäuden mit zwei oder weniger Wohnungen gelten andere Spielräume als in größeren Häusern. Wichtig ist, die Laufbreite von baurechtlich notwendigen Treppen zu beachten – denn in größeren Häusern (mehr als zwei Wohneinheiten) ist die Haupttreppe oft notwendige Treppe und damit Teil des Rettungswegs.
Baurecht bei notwendigen Treppen bedeutet: größere Breitenanforderungen, typischerweise 100 cm; in kleineren Häusern sind 80 cm üblich. Der Einbau eines Treppenlifts darf diese Anforderungen nicht unterschreiten – auch hochgeklappt muss der Durchgang genügend Platz bieten.
👉 Vertiefung & Modelle im Überblick: Treppenlift-Modelle & Typen
3) Wie groß ist der Platzbedarf – und welche Laufbreite ist nach Norm nutzbar?
Der Platzbedarf hängt von Modell und Treppenform ab. Treppenlifte mit Sitz beanspruchen ausgeklappt mehr Raum als im Ruhezustand (typisch ~60–65 cm vs. deutlich weniger im Ruhezustand), ein Plattformlift benötigt wegen der Plattformfläche mehr Laufbreite; für Rollstuhlfahrer kann er jedoch die beste Lösung sein.
Nach DIN 18065 gilt: In kleinen Wohngebäuden sind 80 cm als Anhaltswert gängig; in größeren Häusern und notwendigen Treppen häufig 100 cm. Entscheidend ist die nutzbare Laufbreite, also der Raum, der hochgeklappt am Lift vorbei frei bleibt – so wird sichergestellt, dass ein sicherer Durchgang besteht, auch in eng geschnittenen Treppenhäusern.
4) Einbau von Treppenliften im Treppenhaus: Was ist beim Einbau baulich zu beachten?
Beim Einbau im Treppenhaus gilt: Der Lift darf die Stufen nicht gefährlich verengen, der Handlauf muss benutzbar bleiben, und das Treppenhaus dient oft als Fluchtweg. Häufig gefordert wird, dass eine Restlaufbreite von 60 cm neben dem hochgeklappten Sitz verbleibt; außerdem sind Parkpositionen und eine Sicherung gegen Missbrauch vorgesehen.
Baulich wichtig: Befestigung an Stufen oder Wand, die Fahrbahn (Schiene) möglichst wandnah, Parkpositionen oben/unten sowie gut planbare, nachträglich integrierbare Lösungen. Müssen Treppenlifte klappbar sein? In der Praxis ja – damit die Treppe im Alltag nutzbar bleibt und Normen und Vorschriften eingehalten werden.
5) Gilt in Gebäuden im Allgemeinen anderes Recht als in Wohngebäuden – und ab wann ist es eine notwendige Treppe?
In Gebäuden im Allgemeinen (jenseits kleiner Wohngebäude) sind Treppen häufiger notwendige Treppe: Sie dienen dem Rettungsweg. Hier sind 100 cm gängiger Richtwert; die DIN 18065 ist Referenz, die Länder führen technische Regeln über die MVV-TB/VwV-TB ein. In öffentlich zugänglichen Gebäuden kommen zusätzliche Auflagen (Barrierefreiheit, Brandschutz) hinzu. Pro Geschoss können Ausweichflächen sinnvoll sein.
Kurzum: Je größer das Haus, desto eher gelten strengere Regeln. Das heißt nicht, dass der Einbau ausgeschlossen ist – aber die Planung muss sauber belegt sein, damit Normen und Vorschriften eingehalten werden. Für Treppen innerhalb einer Wohnung gelten häufig einfachere Maßstäbe.
6) Müssen Treppenlifte in öffentlich zugänglichen Gebäuden andere Anforderungen erfüllen (DIN EN 81-40)?
Ja. Die DIN EN 81-40 – oft verkürzt EN 81-40 – ist die Sicherheitsnorm für Treppenschrägaufzüge und Plattformaufzüge mit geneigter Fahrbahn. Sie enthält Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Betrieb: u. a. Gurte/Schranken, Sensorik/Hinderniserkennung, Not-Stopp und Notabsenkung sowie Vorgaben für Wartung und Demontage.
Für Plattformaufzüge mit geneigter Fahrbahn legt die Norm fest, wie die Fahrbahn für Personen gesichert ist – insbesondere als Fahrbahn für Personen mit Behinderungen. Die DIN EN macht klar, dass nur solche Treppenlifte zulässig sind, die diese Sicherheitsanforderungen erfüllen und dass der Treppenlift bestimmungsgemäß betrieben wird.
7) Wie läuft die Planung und Installation eines Treppenlifts an geraden und kurvigen Treppen konkret ab?
Zuerst kommt das Aufmaß: Kurvenradien, Podeste, Laufbreite, Stromanschluss. Dann folgt die Auswahl des Modells – Sitz-Treppenlift für viele Fälle oder Plattformlift für Rollstuhlfahrer. Bei kurvigen Treppen werden Schienen maßgefertigt. Geraden und kurvigen Treppen gemeinsam ist, dass Parkpositionen oben/unten eingeplant werden.
Die Installation eines Treppenlifts dauert oft nur wenige Stunden. Ein guter Betrieb achtet darauf, dass die geltenden Normen eingehalten sind und dokumentiert die Konstruktion und den Einbau. Danach ist der Treppenlift sofort nutzbar – und dank Klappmechanik bleibt der Gang nur minimal eingeschränkt. Tipp: Auch nachträglich lassen sich Lifte gut integrieren.
👉 Schritt-für-Schritt: Treppenlift – Montage & Installation
8) Welche Normen und Richtlinien sichern Qualität: EN 81-40, DIN 18065 & Co. in der Praxis?
EN 81-40 (als DIN EN 81-40) regelt die Sicherheit Treppenlift-spezifisch; DIN 18065 setzt die Maß-Leitplanken. Ergänzend lohnt der Blick auf DIN 18040/DIN 18040 Teil 1 (barrierefreies Bauen). Normen und Richtlinien greifen ineinander.
Wichtig: Normen für Planung helfen dir, fundierte Angebote zu vergleichen. Prüf im Angebot, ob Normen und Vorschriften eingehalten sind, ob Wartung enthalten ist und dass der Einbau inklusive Elektrik fachgerecht erfolgt. Seriöse Anbieter liefern Nachweise, dass der in Deutschland vertriebene Treppenlift die Standards erfüllt.
9) Nachträglicher Einbau eines Treppenlifts: Rechtsrahmen, Zuschuss & Alternativen (Plattformlift/Hebebühnen)?
Der nachträgliche Einbau eines Treppenliftes ist in vielen Häusern möglich. In Miet- oder Eigentumsobjekten lohnt ein frühes Gespräch (WEG, Brandschutz, Rettungsweg). Zuschuss-Thema: Pflegekassen fördern den nachträglichen Einbau eines Treppenlifts als wohnumfeldverbessernde Maßnahme – das reduziert Kosten spürbar.
👉 Mehr dazu: Treppenlift – Finanzierung & Zuschüsse
Alternativen: Hebebühnen mit senkrechtem Hub oder der Einbau von Aufzügen im Außenbereich können Lösungen sein, wenn die Treppe extrem eng ist. Auch Plattformlift-Systeme helfen bei sehr kurvigen Verläufen. Ziel ist immer, dass der Einbau funktional, sicher und wirtschaftlich bleibt.
10) Checkliste: Wie wird sichergestellt, dass die geltenden Normen und Vorschriften eingehalten sind?
Treppenprofil prüfen: Ist es eine notwendige Treppe? Falls ja, beachte Mindestlaufbreite von meist 100 cm; bei kleinen Wohngebäuden häufig 80 cm. Grundlage: DIN 18065.
Restbreite kalkulieren: Auch mit Lift muss die Treppe verlässlich nutzbar sein; 60 cm Restlaufbreite sind ein gängiger Zielwert – inkl. Parkposition und Missbrauchssicherung.
Normen bestätigen lassen: Angebot sollte nennen: EN 81-40/DIN EN 81-40 (Sicherheitsnorm), DIN 18065 (Treppenmaßnorm) und ggf. DIN 18040 (Barrierefreiheit). So ist sichergestellt, dass alles sauber dokumentiert ist.
Baurecht klären: In größeren Häusern und öffentlich zugänglichen Gebäuden können zusätzliche Nachweise nötig sein. Prüfe die MVV-TB/VwV-TB-Fassung deines Bundeslands.
Technik auswählen: Sitz-Treppenlift oder Plattformlift? Prüfe Modell-Varianten für kurvige Verläufe, Aufzug-Alternativen im Außenbereich und ob der Lift zur Nutzung passt (Personen mit eingeschränkter Mobilität).
Dokumentation & Service: Schriftlich festhalten, dass der Treppenlift normgerecht montiert wurde, und Wartungsintervalle planen. So bleibt der Betrieb dauerhaft sichergestellt.
Terminologie-Spotlight: Was sagt die Norm ganz genau?
Zur Einordnung: EN 81-40 beschreibt Treppenschrägaufzüge und Plattformaufzüge mit geneigter Fahrbahn – also Systeme, die sich auf einer geneigten Fahrbahn für Personen bewegen. Sie sind Modell-abhängig als Sitz- oder Plattformlift ausgeführt und zielen auf Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Die DIN 18065 regelt Maße der Treppe; sie fordert, dass die Treppe trotz Lift begehbar bleibt und keine gefährlichen Engstellen entstehen. Wichtig ist, dass Anforderungen beim Einbau nicht unterschritten werden – z. B. die Laufbreite von baurechtlich notwendigen Treppen. Kommunale/behördliche Leitfäden betonen Restlaufbreite 60 cm, Parkposition und Missbrauchssicherung – gerade in Treppenhäusern.
Beispielhafte Praxisfälle: Gerade, kurvig, sehr eng
Gerade Treppe: Hier ist der Einbau meist einfach. Die Fahrbahn (Schiene) folgt dem Lauf, es gibt eine Parkstelle oben/unten. Ein Sitz-Treppenlift genügt oft.
Kurvige Treppen: Maßgefertigte Schienen machen kurvige Treppen gut lösbar. Treppenlifte werden so geplant, dass Einbauten (Leuchten, Fensterbänke) berücksichtigt sind. Bei sehr kurvigen Verläufen lohnt der Blick auf Plattformlift-Varianten und die DIN EN 81-40-Sicherheit.
Sehr enge Verhältnisse / schmale Treppe: Der Einbau eines Treppenlifts ist oft trotzdem möglich, etwa mit kompaktem Sitz, hochgeklapptem Fußbrett und enger Führung. Achte auf Parknischen, damit der Gang frei bleibt und die nutzbare Laufbreite gewahrt ist.
Hinweise zu Sonderfällen und Grenzen
Treppen in Wohngebäuden: Häufig unkompliziert, solange die DIN-Leitwerte beachtet sind und der Weg nutzbar bleibt.
Öffentliche Bereiche/Heime: Zusätzlich zur DIN sind Aufsichtsbehörden beteiligt; hier gelten weitergehende Prüfungen. Müssen Treppenlifte hier besonders dokumentiert sein? Ja – aus gutem Grund (Rettungsweg/Brandschutz).
Außenbereich: Es gibt robuste Treppenlifte und Aufzug-Alternativen für draußen; hier zählt Witterungsschutz und korrekte Montage.
Sicherheit: Achte auf CE-Konformität, Servicenachweis und, dass der Einbau alle Kernpunkte abdeckt. So bleibt die Anlage nutzbar und sicher.
Warum sich gute Planung auszahlt
Eine saubere Planung verschafft dir Klarheit über Platzbedarf, Budget und Zuschuss. Sie hilft, Angebote seriös zu vergleichen und Normen und Vorschriften eingehalten zu bekommen. Ergebnis: ein Treppenlift, der passt, läuft und lange Freude macht – ob nachträglich in Bestandsbauten oder im Neubau. Wenn du möchtest, prüfen wir für dich, dass nur solche Treppenlifte vorgeschlagen werden, die DIN- und EN-konform sind, und ob ggf. Alternativen wie Hebebühnen mit senkrechtem Hub sinnvoll sind.
👉 Nächster Schritt: Kostenlose Beratung / Angebot anfordern oder Kontakt aufnehmen
Kurzes Glossar für den Überblick
DIN 18065: Maßnorm für Treppen (Laufbreite, Steigung, Auftritt).
EN 81-40 / DIN EN 81-40: Sicherheitsnorm für Treppenlifte (Sitz/Plattform) – Konstruktion und den Einbau zentral geregelt.
DIN 18040 / DIN 18040 Teil 1: Barrierefreies Bauen (Erreichbarkeit, Bewegungsflächen).
Plattformlift: Plattform für Rollstuhlfahrer, braucht mehr Breite.
Treppenlifts / Treppenlifte: Sammelbegriff für Modell-Varianten, die sich auf geneigter Fahrbahn bewegen.
Wichtigste Punkte in Stichworten
Normen für Planung: DIN 18065 (Treppenmaße) + EN 81-40 (Sicherheit) – zusammen gewährleisten sie, dass die geltenden Normen eingehalten sind.
Breite/Laufweg: 80 cm in kleinen Häusern, 100 cm in größeren; Restbreite 60 cm als Praxisziel – Durchgang bleibt nutzbar.
Landesrecht prüfen: Maßgeblich ist, was dein Bundesland über die Technischen Baubestimmungen (MVV-TB/VwV-TB) einführt.
Sicherheit serienmäßig: EN 81-40 fordert u. a. Not-Stopp, Sensorik, Sicherungen – dass der Treppenlift sicher fährt.
Gerade/kurvig lösbar: Maßschienen machen kurvige Verläufe machbar; Plattformlift für Rollstuhlfahrer mit mehr Platzbedarf.
Genehmigung? Im EFH meist nicht, im MFH/öffentlichen Bereich ggf. Anzeige/Genehmigung + Rettungswegkonzept.
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Quellen
TÜV SÜD – Regelungen durch DIN 18065 & Bauordnungen (Laufbreite/Steigung/Auftritt):https://www.tuvsud.com/de-de/indust-re/bautechnik-info/allgemeine-bautechnik/treppen-bruestungen-gelaender/din-18065
BSI Knowledge – BS EN 81-40:2020 (Safety rules … stairlifts & inclined lifting platforms):https://knowledge.bsigroup.com/products/safety-rules-for-the-construction-and-installation-of-lifts-special-lifts-for-the-transport-of-persons-and-goods-stairlifts-and-inclined-lifting-platforms-intended-for-persons-with-impaired-mobility
ANSI/BSI – Preview PDF zu BS EN 81-40:2020 (Geltungsbereich & Inhalte):https://webstore.ansi.org/preview-pages/BSI/preview_30364301.pdf
DIBt – Technische Baubestimmungen (MVV-TB) – Übersicht & 2025/1 Meldung:Übersicht: https://www.dibt.de/de/wir-bieten/technische-baubestimmungenMeldung 2025/1: https://www.dibt.de/de/aktuelles/meldungen/nachricht-detail/meldung/mvv-tb-20251-veroeffentlicht
AKBW (Architektenkammer Baden-Württemberg) – Merkblatt VwV-TB 2025 (u. a. Restlaufbreite 60 cm, Parkposition, Missbrauchssicherung):https://www.akbw.de/fileadmin/download/dokumenten_datenbank/AKBW_Merkblaetter/Baurecht_Planungsrecht/Merkblatt611_VwV-TB-2025.pdf
Land Hessen – Technische Baubestimmungen (H-VV TB, 02/2025):https://wirtschaft.hessen.de/wohnen-und-bauen/baurecht-und-bautechnik/technische-baubestimmungen




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